Frankfurt Hauptbahnhof – Hotspot der Republik. 150 Millionen Fahrgäste pro Jahr. Mehr als jeder Flughafen dieser Welt. Selbst der größte, Hartsfield-Jackson Atlanta, kommt “nur” auf 100 Millionen. Ein Vergleich? Dort starten und landen 2.100 Flugzeuge täglich. Hier, mitten in Frankfurt? 3.600 Zugbewegungen – auf engstem Raum, Millimeterarbeit, Taktung auf die Sekunde.
Und fast jede Nacht sind meine Leute draußen. Sie warten, sie reparieren, sie kämpfen gegen den Zahn der Zeit. Sie haben nur wenige Stunden – zwischen dem letzten Zug und dem ersten des neuen Tages. Dann heißt es: Weichenzungen tauschen, Oberleitungen instand setzen, Signaltechnik prüfen. Präzision, Logistik, Hightech. Denn der morgendliche Berufsverkehr wartet nicht.
Es ist ein Wettlauf. Gegen Verschleiß. Gegen veraltete Infrastruktur. Gegen jahrzehntelange Investitionslücken. Und genau deshalb braucht es das Sondervermögen Infrastruktur. 500 Milliarden Euro – nicht als Luxus, sondern als Notwendigkeit. Weil wir noch mehr Menschen auf die Schiene bringen wollen. Weil Stillstand keine Option ist.
Wenn meine Leute bei Sonnenaufgang in den Stützpunkt zurückkehren, wissen sie: Wir haben wieder etwas geschafft. Damit der Verkehr rollt. Damit die Menschen ankommen. Es ist ein unvergleichlicher Job. Wer das erleben will: Wir suchen Verstärkung!
Techniker im Oberbau, in der Leit- und Sicherungstechnik und in der Oberleitung gesucht.
Wer mit anpacken will – meldet euch. Bei mir oder meinem Oberbau/KiB Chef Vincent Goetsch, der den Hauptbahnhof managed. Tag für Tag.
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Bild: Schienenschweissarbeiten, HZV Tausch am Hauptbahnhof Einfahrt, im Hintergrund die DB InfraGO Zentrale. Danke fürs Foto und All rights Frank Buchmann – Global Rail Group


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